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Logistik 4.0:

Technomar und das Institut des Interaktiven Handels erstellen eine Studie zu den Auswirkungen von Industrie 4.0 auf die Intralogistik Die Untersuchung wird als Multi-Client-Studie durchgeführt

München, 01. Juni 2015: Die bisherige Intralogistik ist ein logisch abgegrenzter Teil einer sequenziellen Supply Chain, die darauf optimiert ist, große Mengen gleichartiger Waren schnell und über Jahre hinweg konstant an dieselben Empfänger zu verteilen. Das rechtfertigt Investitionen in eine Hochleistungsautomatisierung mit stationärer Fördertechnik, tonnenschweren Regalbediengeräten und einer oftmals proprietären Softwaresteuerung. Doch das könnte sich bald dramatisch ändern.

Nicht nur die Entwicklung von Industrie 4.0, sondern insbesondere die hohe Dynamik der Logistikautomatisation im E-Commerce haben sogenannte Logistik-4.0-Lösungen schneller hervorgebracht als erwartet. Und diese Lösungen stellen die bisherigen Konzepte der Intralogistik auf den Kopf. Seien dies nun autonome Shuttle-Systeme, mobile Ware-zur-Person-Regale auf FTS oder hochverdichtete Behälterlager, die von Robotern betrieben werden, sie alle versprechen eine sparsamere und flexiblere Intralogistik.

Aus diesem Grund bieten TECHNOMAR und das Institut des Interaktiven Handels (IDIH) eine Strategiestudie an, die den Subskribenten über die reinen Marktzahlen hinaus ein Entscheidungs- und Strategietool zum richtigen Umgang mit den Logistik-4.0-Herausforderungen an die Hand gibt.

Dabei werden folgende Fragen beantwortet:
In welchen Branchen wird sich Logistik 4.0 am schnellsten durchsetzen?
Auf welche Komponenten wirkt sich Logistik 4.0 am stärksten aus?
Welche Go-to-Market-Strategie ist für mein Unternehmen am sinnvollsten?
Was sind die Entscheidungskriterien und was sind die Risiken?
Welche Features sind ein Must-have, welche nur ein Nice-to-have?
Welche neuen Anbieter drängen mit welcher Strategie auf den Markt?

Dazu werden 100 Experten innerhalb der beteiligten Parteien (Intralogistikanbieter und Betreiber von Logistikanlagen) sowie aus wissenschaftlichen Institutionen interviewt. Zusätzlich wird eine Breitenbefragung bei etwa 300 Logistikleitern aus allen relevanten Branchen durchgeführt. Die Potenzialabschätzung erfolgt in Szenario-Technik. Abschließend werden die Ergebnisse und Empfehlungen mit den Käufern der Studie und Experten in einem Workshop diskutiert und in einem Abschlussbericht exklusiv zur Verfügung gestellt.

Der Fokus der Studie liegt auf der Untersuchung des deutschen Marktes. Entsprechend ihrer Bedeutung sind auch Aussagen zu den Top-Ländern Großbritannien und Frankreich enthalten.

Studienbeginn ist im Juni 2015; die Fertigstellung ist für Herbst dieses Jahres geplant.

Interessierte Unternehmen können die Studie ab sofort per Subskription bestellen.

Sie finden das detaillierte Studienangebot sowie die Bestellkonditionen zum Download unter www.technomar.de/log40/ oder unter www.idih.de

Fehler werden nicht in der Krise, sondern in Boomzeiten begangen
Bei den derzeitigen Logistik-4.0-Lösungen handelt es sich keineswegs nur um zusätzliche Komponenten der Intralogistik, die sich reibungslos in das weite Feld der Regalbediengeräte, Fördertechnik und Sorter einreihen lassen. Sie sind Vertreter einer völlig neuen Denkweise. Bald schon könnten aus dummen Behältern und simplem Regalmetallbau intelligente, Cyber-Physische Systeme werden, die dafür sorgen, dass stets Nachschub vorhanden ist. Autonome Roboteragenten könnten nicht nur Regalbediengeräte, sondern die komplette stationäre Fördertechnik samt Sorter überflüssig machen.

Dieser Paradigmenwechsel führt dazu, dass Anbieter von Logistiklösungen nicht nur neue Systeme und Konzepte entwickeln müssen, sondern sie müssen immer mehr die Rolle eines Softwarehauses übernehmen, das standardisierte Schnittstellen zu allen Akteuren der gesamten Supply Chain beherrscht. Doch dieser Wandel benötigt Ressourcen und Zeit und birgt viele Risiken. Wer heute aufgrund der guten Auftragslage diesen Aufwand scheut, läuft Gefahr, von Mitbewerbern und neuen Marktakteuren überholt oder sogar ganz verdrängt zu werden. Und es handelt sich hier keineswegs mehr um Zukunftsmusik.

Bereits 2014 lag das Projektvolumen der nichtsequenziellen Lösungen von Kiva Systems und Autostore zusammen bei knapp 450 Millionen Euro. Über 20 Prozent der von uns im April 2015 befragten Experten gehen davon aus, dass Logistik 4.0 bereits in zwei Jahren zu großen bis sehr großen Auswirkungen in der Branche führen wird.

Abdruck honorarfrei, Belegexemplar erbeten an IDIH GmbH, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, 80912 München oder an institutsleitung@idih.de. Text- und Bildmaterial finden Sie auf der Presseseite unter www.idih.de

TECHNOMAR GMBH
TECHNOMAR arbeitet seit 1978 als Marktforschungs- und Beratungsinstitut und verbindet technische Kompetenz mit Marketingerfahrung. Ein Schwerpunkt ist seit Gründung des Unternehmens die Lager- und Materialflusstechnik mit Multi-Client-Studien und Studien industrieller Auftraggeber. Im Mittelpunkt vieler Studien stehen häufig Themen wie Innovative Technologien, Erschließung neuer Märkte und Markttrends.
TECHNOMAR hat seine Serviceleistungen konsequent auf technologieorientierte Unternehmen für Investitionsgüter ausgerichtet und gehört zu den wenigen Instituten, die über das notwendige Technologie-Know-how und den passenden Zugang zu zahlreichen Branchen verfügen:
Für TECHNOMAR arbeiten als Berater in Deutschland 14 hoch qualifizierte Ingenieure, Physiker, Betriebs- und Volkswirte mit Technologie- und Wirtschaftskompetenz und langjähriger Industrieerfahrung. International verfügt TECHNOMAR über ein enges Kooperationsnetz mit Partnerinstituten in West- und Osteuropa, USA und Südostasien.

Kontakt
TECHNOMAR GMBH
Andreas Varesi
Tel. +49 (0)89-419 418-0
E-Mail: a.varesi@technomar.de
Im Internet: www.technomar.de

Institut des Interaktiven Handels GmbH (IDIH)
Logistikfachleuten getragen. Ziel des Instituts ist es, Studiengänge, Aus- und Weiterbildung sowie bedarfsorientierte Seminare und Studien für den Interaktiven Handel anzubieten. Das Institut arbeitet dabei eng mit dem Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V. (bevh) zusammen. Zudem kooperiert das IDIH mit der Hochschule Hof, bei der die Logistik ein zentrales Kompetenzfeld ist und auf einer breiten Wissensbasis fundiert.
Um den Bedürfnissen der Branche nach geeigneten Weiterbildungsmöglichkeiten in puncto Versandhandelslogistik gerecht zu werden, bietet das IDIH einen berufsbegleitenden Zertifikatslehrgang „Logistiker/-in im Distanzhandel“ an. Der Lehrgang befähigt die Teilnehmer, die Supply Chain im Distanzhandel und Multichannel zu planen, zu steuern und betriebswirtschaftlich optimal zu gestalten. Außerdem organisiert das Institut branchenfokussierte Fachveranstaltungen zu Themen rund um Multichannel, Onlinehandel, E-Commerce oder Social Media. Diese Seminare wenden sich an Führungskräfte aus Industrie, Handel und Logistikdienstleistung.

Kontakt
Institut des Interaktiven Handels GmbH
Dr. Petra Seebauer
Tel. +49 (0)89-323 91-290
E-Mail: institutsleitung@idih.de
Im Internet: www.idih.de

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